Perplexity bringt „unzensiertes“ DeepSeek R1

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Perplexity hat heute einen bedeutenden Schritt in Richtung KI-Demokratisierung gemacht: Das leistungsstarke DeepSeek R1 Modell ist ab sofort auf allen Plattformen des Unternehmens verfügbar. Was diese Integration so besonders macht? Die komplette Unabhängigkeit von externen Einflüssen und ein Versprechen absoluter Meinungsfreiheit. Auch zu Themen, die der chinesischen Zensurbehörde gegen den Strich gehen.

🌟 Was macht DeepSeek R1 so revolutionär?

  • Verfügbarkeit auf allen Plattformen (Web, Mobile, MacOS)
  • Serverstandorte ausschliesslich in den USA und Europa
  • Keine Datenweitergabe an den Modellentwickler
  • Uneingeschränkte Themenauswahl ohne Filterung
  • Pro-Nutzer erhalten 500 Suchanfragen täglich
  • Kostenlose Nutzer können das Modell 5 Mal pro Tag testen

Datenschutz und Unabhängigkeit im Fokus

Perplexity legt besonderen Wert darauf, dass die Serverinfrastruktur ausschließlich in westlichen Ländern angesiedelt ist. Dies garantiert nicht nur höchste Datenschutzstandards, sondern auch die vollständige Unabhängigkeit des Dienstes. Nutzer können sich darauf verlassen, dass ihre Daten sicher sind und nicht an Dritte weitergegeben werden.

Keine chinesische Zensur

Ein Kernversprechen des neuen Angebots ist die komplett ungefilterte Beantwortung von Fragen. Anders als bei vielen anderen KI-Diensten gibt es hier keine thematischen Einschränkungen. Das System liefert sachliche, unvoreingenommene Antworten zu allen Themengebieten.

Die Verantwortlichen bei Perplexity sind überzeugt: Die Integration von DeepSeek R1 markiert einen weiteren revolutionären Moment in der Geschichte der künstlichen Intelligenz. Das Unternehmen verspricht, diese Technologie auch weiterhin sicher und verantwortungsvoll für seine Nutzer bereitzustellen.

Fazit: Mit der Einführung von DeepSeek R1 setzt Perplexity neue Maßstäbe in Sachen KI-Zugänglichkeit und Informationsfreiheit. Die Kombination aus leistungsstarker Technologie, striktem Datenschutz und ungefilterter Informationsvermittlung könnte tatsächlich einen Wendepunkt in der Entwicklung von KI-Systemen markieren.

Rolf Jeger, ein preisgekrönter Werber mit Ehrungen aus Cannes bis New York, verband früh seine Leidenschaft für Technologie mit unternehmerischem Geschick. Mit 15 Jahren programmierte er Software für den Commodore 64, die in Schweizer Filialen landete. Nach einer Banklehre siegte jedoch die Faszination fürs Marketing. Seine Arbeit für die Swissair markierte den Auftakt einer beeindruckenden Karriere in der Kommunikation. Heute leitet er eine Agentur in Zürich, wo er Marketing und IT in der Ära der digitalen Transformation vereint. Die KI-Revolution, die nun den Massenmarkt erreicht, inspiriert ihn so sehr, dass er sie nicht nur beruflich nutzt, sondern auch Bücher darüber schreibt.